Dekanatskantorin Nilani Stegen mag den Klang der Orgel.
1970/71, anlässlich der letzten Kirchenrenovierung, wurde die romantische Disposition durch eine zeitgemäße Disposition ersetzt. Die Kosten betrugen seinerzeit 52059 DM für den Neubau des Instruments und 7964,14 DM für die Änderungen am Gehäuse. Neben dem Pfeifenwerk (teilweise überarbeitet) wurde auch die Gebläsemaschine aus der alten Orgel übernommen. Dekanatskantorin Nilani Stegen mag den Klang der Orgel, der sehr vielfältig ist. „Durch ihr vielfältiges Register und die Varianz im Klang kann man die Orgel für viele Musikstücke und Musikrichtungen einsetzen“, sagt sie.Hauptwerk (I) | Schwellwerk (II) | Pedalwerk |
Rohrflöte 8' Prinzipal 4' Gemshorn 2' Mixtur IV 2' Schalmei 8'
| Holzgedackt 8' Koppelflöte 4' Prinzipal 2' Hörnlein II-III 2 2/3' Zimbel II 1/2' | Subbass 16' Prinzipal 8' Rohrgedackt 4' Hohlflöte 2' |
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